Zur Erinnerung an unsere früheren Veranstaltungen ...
(Zum Vergrößern die Fotos bitte anklicken!)
Am Mittwoch, den 12. Juni 2019, haben wir den Uerdinger Heimatbund in seinen Räumlichkeiten im "Bügeleisen" besucht.
Am Mittwoch, den 13. Juni 2018, haben wir die Burg Linn besucht und uns auf die Spuren des ehemaligen Burgherrn und Kreuzritters Otto von Linn begeben.
Besuch des Standesamtes Krefeld am Mittwoch, den 14. Juni 2017.
Der Leiter des Standesamtes Herr Achim Kesseler führte uns durch die Räumlichkeiten.
Am Mittwoch, den 8. Juni 2016, führte uns Herr Helmut Sallmann, Kenner des Forstwaldes und Buchautor, auf einem "Rundgang durch die historische Kulturlandschaft Forstwald".
Am Mittwoch, den 12. November 2014, trafen wir uns im Krefelder Vorort Linn. Nach einem kräftigen Mahl im Café Konkurs führte uns der Nachtwächter Heinz-Peter Beurskens durch das historische Städtchen Linn. Mit geschichtlichen Erläuterungen gewürzt mit dazugehörigen Anekdoten war es für die Teilnehmer ein kurzweiliger Abend.
Am Mittwoch, den 2. Juli 2014, um 15.00 Uhr, trafen wir uns an den Plaggenhütten in Alpen-Bönninghardt, Bönninghardter Straße 142.
Geführt wurden wir von Herrn Jürgen Wiegert von der Interessengemeinschaft für Geschichte und Natur Bönninghardt. Herr Rudi Kaenders weihte
uns in die alte Kunst des Besenbindens ein.
Siedler aus der Pfalz, die eigentlich nach Amerika auswandern wollten, blieben durch widrige Umstände vor
über 270 Jahren auf der Gocher Heide stecken. Als das Land dort vergeben war, kamen weitere Kolonisten 1770
auf die Bönninghardt und wohnten dort zunächst in einfachen Behausungen, den so genannten Plaggenhütten.
Am Mittwoch, den 12. Juni 2013, besuchten wir Haus Baaken in Kempen-Tönisberg.
Unser Mitglied Herr Lutz Weynans führte uns durch seine Keramikausstellung und berichtete über die Genealogie
von niederrheinischen Töpferfamilien.
Donnerstag, 5.7.2012, 14.00 Uhr, Stadtarchiv Kevelaer, Venloer Straße 33-35
Frau Flemming-Lühr, Leiterin des Stadtarchivs Kevelaer,
führte uns durch ihr neues Archiv und das Standesamt im
Rathaus der Stadt Kevelaer.
Von 14.00 bis 15.00 Uhr Führung durch Archiv und Standesamt, von 15.00 bis 15.30 Uhr
ein kleiner Stadtrundgang, um 15.30 Uhr ins Café des Niederrheinischen Museums.
Samstag, 30.6.2012, 11.00 bis 18.00 Uhr, auf dem Theaterplatz:
An diesem Tag fand der Krefelder Kulturmarkt statt, der alle zwei Jahre in der
Krefelder Innenstadt angeboten wird. In diesem Rahmen konnte unsere Bezirksgruppe an
einem Stand Informationen rund um die Familienforschung präsentieren.
Das Stadtarchiv Krefeld bot uns die Möglichkeit, sich mit auf ihrem Stand beteiligen
zu dürfen. Auf dem Bild (v.r.n.l.):
Die Herren van Uem und Dr. Richter vom Stadtarchiv, Frau Hübbers und Herr Textor von der WGfF.
Hinweis auf den Rundgang durch Krefeld-Fischeln:
Der Rundgang durch Fischeln, der ursprünglich am 13.6.2012 stattfinden sollte, musste auf
den 20.6.2012 (eine Woche später!) verschoben werden. Treffpunkt: 17.15 Uhr auf dem
Marienplatz in Krefeld-Fischeln.
Unter fachkundiger Führung von Herrn Wolfgang Müller vom Heimatverein Fischeln machten wir
einen Rundgang durch den Krefelder Vorort.
Am Mittwoch, den 8. Februar 2012, um 17.15 Uhr, trafen wir uns ausnahmsweise NICHT in der VHS Krefeld, sondern an St. Matthias Hohenbudberg, in
Krefeld-Uerdingen, Kirchstraße 1.
Durch das über 860 Jahre alte Gotteshaus führte uns der Küster dieser Kirche,
Herr Wolfgang Hermanns. Uns Familienforscher interessierten auch die dort
noch vorhanden Kirchenbücher.
Unser Treffen am 8.6.2011 fand NICHT in der VHS Krefeld statt!
Sondern, wir trafen uns am Mittwoch, den 8.6.2011, um 17.15 Uhr, am Mahnmal der alten Synagoge, Marktstraße Ecke Petersstraße
(vor dem ehemaligen Knuffmann-Haus).
Frau Dr. Ingrid Schupetta von der NS-Dokumentationsstelle der Stadt Krefeld lud zu
einem kleinen Rundgang zu den "Stolpersteinen" in der Krefelder Innenstadt ein. Dazu stellte
sie einige Familiengeschichten NS-verfolgter Krefelderinnen und Krefelder vor.
Vom 28. September bis 30. November 2010, jeweils dienstags von 18 bis 19.30 Uhr in der VHS Krefeld, führten wir einen Kursus zum Erlernen der alten deutschen Schrift durch. An acht Abenden mit je einer Doppelstunde wurde das Schreiben und Lesen der Kurrent-Schrift geübt, die nötig ist zum Lesen alter Urkunden oder Kirchenbücher.
Kulturmarkt auf dem Theaterplatz in Krefeld am Sonntag, den 12. September 2010:
Die Bezirksgruppe Krefeld der WGfF präsentierte sich von 11.00 bis 18.00 Uhr mit
Informationen rund um die Familienforschung auf dem Stand des Krefelder Stadtarchivs.
Veranstaltungen zu jüdischem Leben in Krefeld
Während der nächsten drei Veranstaltungen wollten wir uns dem Thema jüdisches Leben in der
Stadt Krefeld widmen.
Am Mittwoch, den 14. April 2010 hörten wir in der VHS einen Vortrag des Historikers
Herrn Burkhard Ostrowski über die Juden und jüdisches Leben in Krefeld im 18. und 19.
Jahrhundert.
Frau Dr. Ingrid Schupetta, Politikwissenschaftlerin und Leiterin der
NS-Dokumentationsstelle Krefeld, hielt uns am Mittwoch, den 12. Mai in der VHS einen
Vortrag über die jüdische Gemeinschaft in Krefeld in den 1920er und 1930er Jahren.
Schließlich wurde uns von Frau Dr. Ingrid Schupetta am 9. Juni 2010 in der Villa Merländer,
Friedrich-Ebert-Straße 42, die Lebensgeschichte des Krefelder Textilkaufmanns Richard
Merländer vorgestellt. Danach folgte ein Rundgang durch die Villa Merländer, in der auch
Werke des deutschen Malers und Holzschneiders Heinrich Campendonk zu sehen sind.
Siehe hierzu auch unser Veranstaltungsprogramm 2010
und die
Homepage der VillaMerländer!
Besuch der Mediothek 2009
Am Mittwoch, dem 11.März 2009, um 17.15 Uhr, traf sich die Bezirksgruppe Krefeld
der WGfF zu einem Besuch der neuen Krefelder Mediothek, Theaterplatz 2.
Die Historikerin Frau Katrin Hufschmidt führte durch das neue Haus.
Besonderes Augenmerk galt den Medien zur Familien- und Heimatkunde.
Fotos vom Besuch der neuen Krefelder Mediothek, unter fachkundiger
Leitung der Historikerin Katrin Hufschmidt.
Siehe hierzu auch unser Veranstaltungsprogramm 2009 und den Artikel in unserem Krefelder Informationsblatt "de Kri-ewelsche Sie-Wäever" Nr. 25 unter "Veröffentlichungen"! Gäste waren bei uns wie immer willkommen! Diese Veranstaltung ist kostenfrei!
Unser Auftritt auf der RLA in Krefeld 2008
Die Rheinische Landesausstellung (RLA) findet seit nunmehr 30 Jahren in Krefeld statt.
Die Bezirksgruppe Krefeld der Westdeutschen Gesellschaft für Familienkunde hatte sich
in diesem Jahr zum zweiten Mal auf dieser Traditionsmesse im Herzen von Krefeld präsentiert.
Wo komme ich her?
Wer waren meine Vorfahren?
Wie lebten Sie?
Tauchen Sie ein in die Geschichte Ihrer Vorfahren. Wir können Ihnen helfen bzw. wichtige Informationen geben für Ihre Familiengeschichte.
Herbstfahrt 2007 der WGfF nach Krefeld
Die diesjährige so genannte Herbstfahrt führte am Samstag, den 22. September in die
Samt- und Seidenstadt Krefeld. Die Einladung und Durchführung wurde von der Bezirksgruppe
Krefeld übernommen. Neben den Gästen vom Niederrhein kamen Mitglieder unter anderem aus
Köln, Euskirchen, Brühl, Düsseldorf, Essen, Wuppertal, Montabour, Gerolstein,
Dülmen und Boppard.
Im Haus der Seidenkultur wurde den Gästen die traditionelle Webkunst von Paramenten (liturgische Gewänder) vor- gestellt. Fachkundiges Personal der ehemaligen Paramentenweberei Hubert Gotzes demonstrierten das Weben und Wirken von Seide. Des weiteren wurde den Gästen das Bedrucken von Seide und das Herstellen von Schmuck vorgeführt.
Die anschließende Stadtrundfahrt bot einen thematischen Einstieg in die textile Geschichte der Stadt Krefeld. Neben ehemaligen und heutigen Webereien und Textilfabriken, der Textilingenieurschule mit dem Textilforschungsinstitut, konnten auch die Bauten des berühmten Architekten Mies van der Rohe an der Girmesgath und bei den Museen Haus Lange und Haus Esters bewundert werden.
Nach dem Mittagessen in dem mittel- alterlichen Vorortstädtchen Linn konnte die über
50 Köpfe zählende Gesellschaft eine Führung durch die Burg machen, die auf eine Gründung
im 12. Jahrhundert zurückgeht. Alternativ bestand die Möglichkeit, um auf den textilen
Pfaden zu bleiben, auch das dortige Deutsche Textilmuseum zu besuchen. Den Abschluss
bildete das neu eingerichtete Glockenspiel am Jagdschloss in der Vorburg. Bei Kaffee
und Kuchen klang der sonnige Tag aus.